Text: Heinrich Leuthold
1. Leidenschaft: "Was immer mir die Feindschaft unterschoben"
2. Muttersprache: "Dich vor allem, heilige Muttersprache"
3. Liederfrühling: "Der Lenz ist da"
4. Waldeinsamkeit: "Wo über mir die Waldnacht finster sich wölbt"
5. Vorwurf: "Wohl ist es schön, auf fauler Haut"
6. Rechtfertigung: "Nicht, dass ich dies Bestreben nicht erfasse"
7. Abkehr: "Wie einst den Knaben lacht ihr noch heut mich an"
8. Waldvögelein: "Waldvögelein, wohin ziehst du?"
9. Aus dem Süden: "Nicht allein in Rathaussälen"
10. Riviera: "In diesen Silberhainen von Oliven"
11. Nacht, Muse und Tod: "Komm, ambrosische Nacht, ströme dein Silberlicht"
12. Sapphische Strophe: "Schweigen rings im Garten der Villa plaudert"
13. Sonnenuntergang: "O wie träumt es sich süss am myrtenumbuschten Gestade"
14. Warnung: "Wenn ein Gott dir gab fürs Schöne"
15. Heimweh: "Hier pflegt Natur mit ihren goldnen Auen"
16. Rückkehr: "Schon verstummt das Lied der Grille"
17. Einst: "Ihr Bilder, die die Zeit begrub"
18. An meine Grossmutter: "Wie floss von deiner Lippe milde Güte"
19. Trauer: "Ein unbezwingbar dunkler Hang"
20. Der Waldsee: "Wie bist du schön, du tiefer, blauer See!"
21. Im Klosterkeller: "Hier scheidet die Klosterpforte"
22. Trinklied: "Greift zum Becher und lasst das Schelten!"
23. Distichen: "Selbstzweck sei sich die Kunst"
24. Spruch: "Ein guter Ruf ist wie ein wohnlich Haus"
25. Unmut: "Du sahst mich schwelgen oft im Tonregister"
26. Trost: "Nun lass das Lamentieren"
Der Sänger. Liederzyklus für hohe Singstimme und Klavier op. 57 (1944-1945)
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Added on 22 January 2021
Credits and thanks
Ernst Haefliger, Tenor
Gisela Schoeck, Klavier
Aufnahme: 15. März 1956, Radiostudio Zürich
Text: Heinrich Leuthold
1. Leidenschaft: "Was immer mir die Feindschaft unterschoben"
2. Muttersprache: "Dich vor allem, heilige Muttersprache"
3. Liederfrühling: "Der Lenz ist da"
4. Waldeinsamkeit: "Wo über mir die Waldnacht finster sich wölbt"
5. Vorwurf: "Wohl ist es schön, auf fauler Haut"
6. Rechtfertigung: "Nicht, dass ich dies Bestreben nicht erfasse"
7. Abkehr: "Wie einst den Knaben lacht ihr noch heut mich an"
8. Waldvögelein: "Waldvögelein, wohin ziehst du?"
9. Aus dem Süden: "Nicht allein in Rathaussälen"
10. Riviera: "In diesen Silberhainen von Oliven"
11. Nacht, Muse und Tod: "Komm, ambrosische Nacht, ströme dein Silberlicht"
12. Sapphische Strophe: "Schweigen rings im Garten der Villa plaudert"
13. Sonnenuntergang: "O wie träumt es sich süss am myrtenumbuschten Gestade"
14. Warnung: "Wenn ein Gott dir gab fürs Schöne"
15. Heimweh: "Hier pflegt Natur mit ihren goldnen Auen"
16. Rückkehr: "Schon verstummt das Lied der Grille"
17. Einst: "Ihr Bilder, die die Zeit begrub"
18. An meine Grossmutter: "Wie floss von deiner Lippe milde Güte"
19. Trauer: "Ein unbezwingbar dunkler Hang"
20. Der Waldsee: "Wie bist du schön, du tiefer, blauer See!"
21. Im Klosterkeller: "Hier scheidet die Klosterpforte"
22. Trinklied: "Greift zum Becher und lasst das Schelten!"
23. Distichen: "Selbstzweck sei sich die Kunst"
24. Spruch: "Ein guter Ruf ist wie ein wohnlich Haus"
25. Unmut: "Du sahst mich schwelgen oft im Tonregister"
26. Trost: "Nun lass das Lamentieren"
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